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Schließlich hatte sie ja kaum Kontakt zu ihr, nachdem ich mich von ihrer Mutter getrennt habe. Und dann war sie ja weg”, dachte ich noch. Tatsächlich hatte ich kaum Kontakt zu meinen Geschwistern und auch nur wenig zu meinen Eltern, die geschieden waren und beide noch einmal geheiratet hatten. Mütterlicherseits hatte ich noch einen Halbbruder und eine weitere Halbschwester neben Katja und Väterlicherseits noch eine weitere Halbschwester. Da ich aus beider erster Ehe war, war ich auch der älteste. Ehrlich gesagt, hat mich das Ganze ziemlich fertig gemacht.

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Und zwar eine Abreibung!” lachte er, als er hinter ihr her rannte und pfeilschnell in die Fluten eintauchte. Bevor Sonja eintraf, gingen Martin und ich in den Pool, wo wir wie selbstverständlich unsere Klamotten ablegten und nach einer kurzen Dusche das angenehm temperierte Wasser genossen. Nach ein paar erfrischenden Runden stemmte sich Martin auf den Beckenrand hoch und präsentierte mir seinen halbsteifen, dicken Schwanz mit einem fast schüchternen Grinsen. „Den können wir so nicht lassen” stellte ich fest, schwamm zu ihm hinüber und nahm ihn in die Hand. Ich zog seine Vorhaut zurück und sah, dass seine Eichel nicht nur von dem Wasser im Pool glänzte. Mit meiner Zunge nahm ich seine süß und gleichzeitig salzig schmeckenden Lusttropfen auf und erntete dafür ein wohliges Stöhnen. All deine lügen. „Mir ist schlecht und der Bauch tut weh.” antworte ich. „rechts unten im Bauch.” „Wir sind hier mitten im nirgendwo und das nächste Krankenhaus ist weit weg. Können Sie mir Ihre Beschwerden beschreiben und zeigen wo Sie Schmerzen haben? Wie Sie vielleicht wissen bin ich Ärztin auch wenn ich nun schon seit 7 Jahren nicht mehr als Ärztin arbeite” Die Beifahrertür ist weit geöffnet und Frau Schmidt beugt sich über mich. Ich liege auf dem Sitz dessen Rückenlehne jetzt ganz flach nach hinten gekippt ist und versuche mein Hemd aus der Hose zu ziehen.
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Offenbar die Dame des Hauses. „Hallo, entschuldigen Sie, ich bin spät! Verena Scholz!” haucht sie mir entgegen und reicht mir ihre Hand. „Kein Problem, ich bin auch eben erst gekommen” antworte ich höflich. Sie öffnet die Haustür und bittet mich hinein. Kühle, aber beeindruckende Atmosphäre, viel Weiss, viel Naturstein. „Lassen Sie uns erstmal ins Wohnzimmer gehen und besprechen, was ich von Ihnen möchte” sagt sie geschäftig und geht voraus in ein spärlich mit modernen Möbeln ausgestattetes Zimmer mit riesigen Glasflächen, die den Blick in eine Art japanischen Garten frei geben. Er sucht ihn owl.Ich kann mit einer Fernbedienung leichte bis starke Stromschläge austeilen.
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